Stephan Addy

 

Geboren 1965 in Heidelberg, Deutschland, als Sohn eines ghanaischen Medizinstudenten (mein Vater) und einer deutschen Theologiestudentin (meiner Mutter), verbrachte ich meine frühen Jahre in Deutschland, der Schweiz und Ghana. Zurück in Deutschland, jetzt 10 Jahre alt, konnte ich nicht sonderlich viel Freude oder Sinn in der Schule finden und im Alter von 17 Jahren verließ ich die Oberstufe und schließlich das Haus meiner Mutter, um zu meinen eigenen Bedingungen zu leben, angetrieben von der Sehnsucht nach der Schönheit der Natur und einem sinnvollen Leben. Ich nahm einen Job als Landschaftsgärtner an, mietete mein eigenes Zimmer und kaufte mein erstes Auto. Ein Jahr später traf ich meinen spirituellen Lehrer. Diese Begegnung öffnete mir die Augen für die richtigen Fragen, auf die ich Antworten finden wollte. Mein Weg lag vor mir. Nur wenige Monate später begann ich, Yoga in der Yogaschule meines Lehrers zu unterrichten. 

 

 

 

  

Die 10 Jahre engen Kontakts und Lernens von meinem indischen Yoga-Meister haben meine Perspektive auf das Leben stark geprägt. Das Erlernen der alten Philosophie des Yoga mit ihrem allumfassenden Verständnis des menschlichen Lebens auf der Erde führte zu einem tiefen Bekenntnis zu Wahrheit, Realität und Erfahrung. Ich wollte herausfinden, wie ich ein sinnvolles Leben führen kann, für mich selbst, aber auch für andere. Zusätzlich zum Yoga machte ich mich daran, jede Idee, jedes Konzept und jede Technik zu finden, die das Verständnis meines Selbst vertiefen würde. Ich besuchte Gurus und Ashrams in Indien, führte lange Gespräche mit christlichen Mönchen in Deutschland und ließ mich zum NLP Master Coach ausbilden, absolvierte zahlreiche Trainings wie Tao Yoga, EFT, Kinesiologie, sogar Ausbildungen zum Tanztherapeuten und zum Atemtherapeuten.

 

 

Im Alter von 25 Jahren gestand ich mir ein, dass ich eine starke Affinität zu Schönheit und Design hatte. Also setzte ich mich hin, machte mein Abitur, zuerst mit einem Fernkurs, dann später an einem Kolleg für Erwachsene und begann Produktdesign an der Hochschule der Bildenden Künste in Kassel zu studieren. Eines der Produkte, die aus diesem Engagement entstanden sind, ist der i-om Meditationshocker, den ich erfunden und auch patentiert habe. Seit 2011 wird er in meiner eigenen Werkstatt gebaut und online verkauft. Wenn Du Dich für Meditation interessierst und noch nach einer guten Sitzposition suchst, schau  Dir www.i-om.de an und teste, ob dieses einzigartige Sitzgerät Deine Lösung für entspannte Meditation sein kann.

 

 

Alles in allem war ich Mitbegründer von 5 Yoga-Zentren und dem Deutschen NPL-Coaching-Verband, und habe vielen Menschen in Workshops, Trainings und Seminaren Yoga, Meditation und Philosophie vermittelt. In den letzten 15 Jahren habe ich mich mehr und mehr darauf konzentriert, Menschen zu ihrer wahren Natur zu coachen, der einzigen Quelle des Glücks, die ich bisher kenne. 1995 schrieb ich meine Ideen nieder, um das bisher Gelernte zu strukturieren - das Ergebnis ist SOUL ART, ein umfassendes Modell der Interaktion des menschlichen Bewusstseins mit der Realität, basierend auf den alten Lehren des Yoga und neuesten psychologischen und neurologischen Erkenntnissen.

 

 

Von 2017 bis 2022 habe ich regelmäßig die Patienten von Arcadia, einer deutschen Klinik für Komplementärmedizin gecoacht. Die Erfahrung der Arbeit mit Klienten, Menschen aus der ganzen Welt mit ernsthaften Gesundheitsproblemen (hauptsächlich Krebs), hat mein Verständnis des kreativen Prozesses vertieft, der von der individuellen Identifizierung - dem Glauben - den Emotionen - den Hormonen - ausgeht, und schlussendlich zu Symptomen führt. Ich habe die Bedeutung der bedingunslosen Ehrlichkeit und Authentizität entdeckt. Dies steht heute mehr denn je im Mittelpunkt meiner Arbeit als Coach.

 

 

Es gibt viele andere Dinge, mit denen ich gerne meine Zeit verbringe - lange Spaziergänge im Wald, draußen sein, mit meinen Kindern und Freunden tanzen und singen, Holzarbeiten, Flöte spielen, Trommeln, Gartenarbeit, gutes Essen... Coaching und Yoga-Unterricht sind wahrscheinlich deshalb zu meiner Berufung geworden, weil ich das tiefe Bedürfnis sehe, das wir alle haben, wieder in Kontakt mit Gott zu kommen, dem Guten in uns, unserer wahren Natur.

 

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